Akupunktur

Das Wort Akupunktur hat ihren Ursprung im Lateinischen und kommt von acus, die Nadel, und punctio, das Stechen. Es werden also unterschiedlich lange und „dicke“ (z.B. 0,12 mm) Nadeln in bestimmte Punkte unter die Haut „gestochen“.

Die Akupunktur aktiviert und verstärkt den harmonischen Energiefluss im Körper. Dadurch können seine natürlichen Abwehrkräfte gestärkt und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Ich wende die Techniken der Körperakupunktur und der Schmerzakupunktur an. Je nachdem, ob es sich bei Ihnen um ein akutes oder ein chronisches Krankheitsbild bzw. Beschwerden handelt.

Behandlung

Ich benutze speziell geschliffene und Silikon-beschichtete Einmal-Nadeln. Diese haben den Vorteil, dass der Patient nur sehr wenig spürt, gelegentlich einen minimalen, anfänglichen Einstichschmerz.

Da die Nadeln ca. 20 bis 30 Minuten in der Haut verbleiben, empfiehlt sich die Behandlung im Liegen. Sollte dies nicht möglich sein, können Sie auch im Sitzen akupunktiert werden.

Akupunktur - Fotograf: PordeeStudio – stock.adobe.com

Anwendungsgebiete

Akupunktur wird laut der Indikationsliste der Weltgesundheitsorganisation beispielsweise bei chronischen Schmerzen, Erkrankungen des Stütz- und Bewegungssystems, der Atemwege, Allergien, Magen-Darm-Problemen und gynäkologischen Erkrankungen eingesetzt.

Eine vollständige Liste finden Sie im Internet unter: WHO Indikationsliste Akupunktur

Kontraindikationen

Bei Gerinnungsstörungen, schweren psychiatrischen Erkrankungen und unklaren Befunden, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen, rate ich von einer Akupunkturbehandlung ab.

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